Pululahua und Äquatorlinie

Heute ging mein Tagesausflug gemeinsam mit einem netten Ehepaar aus Würzburg an den Krater des ehemaligen Vulkans Pululahua und die nahegelegenen Äquatorlinie(n).

Nach etwa einer knappen Stunde Schaukelei im Stadtbus ging es mit nem ähnlichen Modell eine weitere Stunde durch die Vororte bis zu unserem Ziel. Von hier führt eine Teerstraße von vielleicht anderthalb Kilometern Länge leicht bergauf bis an den Kraterrand. An einem kleinen Café-Restaurant am Straßenrand wollten wir unsere Wasservorräte aufstocken und kamen dabei über die überraschend vielen Präsidentenfotos an den Wänden mit dem älteren Inhaber ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass er über zig Jahre mehreren (eine handvoll zählte er auf) Präsidenten als Barmixer gedient hatte und das nun als Hobby und Zuverdienst privat weiterführte. Und wir mussten dann natürlich noch seinen selbstgemachten Pfirsichschnaps probieren. Das würzburger Ehepaar trank dann noch zum Aufputschen für die Höhe einen Kokatee (ich nippte einmal – danke, nie wieder). Dann ging’s weiter.

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