Patagoniens Carretera Austral – Teil 4

Nach dem kurzen Ausflug zum Castillo bin ich nur noch ein kleines Stück gefahren in der Hoffnung, am Morgen einen weiteren, schönen Blick auf den Castillo zu erhaschen. Ich hatte gleich mehrfach Glück. Der Geocache, den ich gerade noch für den Abend anfahren wollte, lag in einer Spitzkehre. Wie sich herausstellte, ist sie vielleicht seit ein oder zwei Monaten nicht mehr in Benutzung, weil die Straße zweihundert Meter entfernt durch den Fels gesprengt begradigt wurde. Dadurch hatte ich einen freien Blick auf den Berg, eine ebene Zeltstelle (AUF der Fahrbahn) und ruhig war sie zudem auch noch (weil die Straße ja weit entfernt und im Felseinschnitt verlief) und nen Fluss mit sauberem Wasser gab es auch noch. Perfekt wurde es dann am Morgen, als ich freie Sicht auf den (und umliegende) Berg(e) hatte.

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